Severin Eder
Pfarrkirchen. Die Kreisvorstandschaft der SPD Rottal-Inn hat den 30-jährigen Severin Eder aus Hebertsfelden als Kandidaten für die Europawahl nominiert. Eder, der in der Region im Landkreis Rottal-Inn/ in Hebertsfelden geboren und aufgewachsen ist, verfügt über eine breite Berufs- und Lebenserfahrung. Nach seinem Realschulabschluss in Eggenfelden absolvierte Eder eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme. Anschließend holte er das Abitur an der BOS Eggenfelden nach und verbrachte ein Jahr in Italien. Danach studierte er am European Campus Pfarrkirchen Tourismusmanagement. Seit mehreren Jahren arbeitet er zunächst im Krisenmanagement und aktuell im Bereich Unternehmensverantwortung bei einem großen Reiseveranstalter in München.
"Ich freue mich sehr über die Nominierung durch die SPD Rottal-Inn. Ich möchte meine Erfahrung und meine Fähigkeiten nutzen, um für sozialdemokratische Themen zu begeistern und mit möglichst vielen Menschen ins Gespräch zu kommen. Natürlich wird es eine Herausforderung sein, neben meinem normalen Job ehrenamtlich in ganz Niederbayern unterwegs zu sein, aber das Werben für Europa ist es allemal wert!", sagte Severin Eder.
Eder glaubt fest daran, dass eine bessere Zukunft möglich ist, wenn alle gemeinsam für eine gerechtere Gesellschaft kämpfen. "Europa ist das Beste, was uns passieren konnte, auch wenn nicht alles perfekt ist. Wir brauchen Europa, um die großen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen.", betonte Eder. Er forderte auch dazu auf, das perfide Treiben von Orbán, Meloni und Co. zu enttarnen und Lösungen aufzuzeigen, um dem Rechtsruck in Europa entgegenzuwirken. Die Anbiederungsversuche des CSU-Mannes Manfred Weber nach Rechtsausen hält Eder für ein Spiel mit dem Feuer.
Politiker haben in der breiten Bevölkerung schlechtes Image und es wird oft behauptet, dass sie den Bezug zur Realität verloren haben. Eder möchte diesem Bild entgegenwirken. Er setzt auf Transparenz und darauf, die Sprache der Menschen zu sprechen. Dies soll aber nicht heißen das man allen nach dem Mund redet, sondern zu sagen, was Sache ist und zu tun, was man sagt.
"Das Handeln der EU greift in nahezu alle Bereiche des privaten und wirtschaftlichen Lebens ein und betrifft uns alle. Deshalb braucht es ein starkes, geeintes und demokratisches Europa mit all seinen Nationen. Wir müssen die Menschen mehr einbinden und gerade für unsere Grenzregion ist auch ein stärkeres Miteinander wichtig. Für ein Europa mit Mut braucht es mutige Europäerinnen und Europäer - und da sind wir alle gefragt!", so Eder abschließend.
Interessierte können sich auf seinen Social-Media-Kanälen und auf severineder.eu über seine Arbeit auf dem Laufenden halten und mit ihm in Kontakt treten.